Richard Rickert

Ein Leben mit Sonne, Wasser und Erde. Ein erfülltes Leben, reich an innerer Fülle und satt in allen Details. Danke!

In einer kommentierten Fotoreihe möchte ich Ihnen hier einen, doch schon, intimen Einblick in mein Leben gewähren.
Vorweggenommen sei dazu gesagt, dass gleich wie wichtig wir uns nehmen, das Leben im Zeitgefüge der Welt ist relativ kurz bemessen. So kurz tatsächlich, dass ich mich nicht scheue Ihnen alle Seiten meines interessanten Auftritts zu zeigen.
Immerhin wurde er mir geschenkt! Oder war ich es, ohne es zu wissen, der es verursachte?
In aller Konsequenz sind wir als Individuen nicht von der Schöpferkraft zu trennen. Sie wirkt nicht irgendwo, sondern unmittelbar in uns, mit uns und auch durch uns.
Wie weit dabei unsere Selbstverantwortung tatsächlich reicht bleibt wohl ein Geheimnis im Prozess des ewigen Erwachens.

Villa Mayland, das Haus in dem ich aufwuchs, gebaut von meiner Großmutter 1898, die im gleichen Jahr starb in dem ich geboren wurde, 1954.
Das Haus hatte 28 Räume zu denen auch die Keller gezählt sind, da sie, mit großen Fenstern versehen bewohnbar sind.
Umgeben war das Haus von 10 000 m² Grund, zudem ein weitläufiger Gemüsegarten, sowie eine Viehweide und ausgedehnte Hundegehege gehörten.

Mein Vater liebte die Natur. Sie war seine Orientierung nach all den Leiden des Krieges.
Er bekam acht Kinder mit meiner Mutter, kümmerte sich um beide und hielt als Hobby, Enten, Hühner, Schafe, Esel, Pferde und zeitweise bis zu 50 Hunde, welche er erfolgreich züchtete und in gute Hände verkaufte.

 

Mein Vater mit einem seiner vorbildlich gezogenen und ausgebildeten “Schwarz-Weißen Münsterländer”.
Er liebte das Leben, wandte sich im Alter aber von der Jagd, wohl weil des Töten für ein Leben genug war.
Im Altern wurde er sogar noch zum Vegetarier.

Wild und frei, mit einem Touch von Verwegenheit, das wollte ich sein. Meinen eigenen Weg gehen, mein Leben erschaffen, unbesiegbar und grenzenlos!
Damals wußte ich nur intuitiv dass das ein universelles Gesetz ist. Erst viel später durfte ich lernen was es bedeutet zu sein wer man will, nur weil die Kräfte der Vision ein inneres Bild schaffen, dessen Entfaltung in der manifestierten Welt Realität annimmt. 

Und hier noch ein Blick auf meine Arbeiten. Über fünfzig Jahre verdiente ich den Familienunterhalt mit den Händen im Ton. Den Größen wurden die Grenzen nur durch die Möglichkeit gesetzt.
Jetzt freue ich mich sehr meine Kreativität dem Schreiben zuzuwenden. Da ist noch viel was raus will bevor ich diese Welt verlasse. 

Und zum Abschluss ein Blick auf den skulpturalen Ausdruck.
Der schwarze Block repräsentiert das was wir Realität nennen.
Oftmals halten wir uns mit allen Sinnen innerhalb dieser eingeschränkten Wahrnehmung auf und fühlen nur waage dass die Welt intensivere Formen des Lebens für uns bereithält.

Erst durch den nach Innen gewendeten Blick und durch einen großen Willen, der angespornt von visionären Kräften, die Seele zur Suchenden macht, gelingt es den Nebel der Begrenzung hinter sich zu lassen.

Wir sind dazu geboren zu erkennen wer wir sind!

Ganz wie es über dem Eingang des Tempels des Olymp in Delphi zu lesen steht:

             “Erkenne Dich selbst!”

Richard Heute

Und ja, das Leben in der Rolle des Künstlers ist nicht einfach, aber dafür voller Farben und freien Entscheidungen.
Die Ent-Wicklung war mir schon immer heilig im Sinne des Werdens. Dabei nahm das „Sein“ über die Jahre eine immer größere Rolle ein, und ist heute Ziel und Sinn meiner Existenz.

In den folgenden Videos gebe ich einen kleinen Einblick in das was mir wichtig ist, zu meiner täglichen Routine gehört, und dafür sorgt, dass meine Werte zum Zuge kommen.
Denn, so müssen Sie wissen, egal wo wir uns auf dem Weg des Lebens aufhalten, die Herausforderung zu Sein liegt im Augenblick des Lebens, und verliert, in alleiniger Form des Wissens unmittelbar an Qualität und Wahrheit.
Das Wissen worum es im Leben geht, kann nur solange „Wissen“ genannt werden, wie es gelebt wird. In dem Moment wo wir uns daran erinnern, entspricht es nicht mehr der lebendigen Gegenwart und ist damit nicht mehr aktuell.
Es bedarf also einer Übung von wiederholter Einprägung um dem Gewohnheitstier Mensch das Gerüst zu geben anhand dessen er sich aufrichten kann. Ansonsten wäre die Ablenkung der modernen Welt geschwind zur Hand, um auch nur dem entferntesten Gedanken an Stille den sprichwörtlichen Gar-Aus zu machen.
Ich habe also gelernt „realistisch“ zu sein. Obwohl diese Form des Realismus sicher nicht die ist, welche von gesellschaftlichen Kräften unterstützt und gefördert wird.

Jetzt jedoch, kommen wir in eine Zeit, in welcher sogar die äußeren Umstände uns dazu bewegen die allgemeine Richtung zu ändern.

Das zu Unterstützen soll mein Anliegen sein!

Im Folgenden ein Einblick in meine tägliche Yoga-Routine. 

 

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