Hallo in diesem Leben an Euch Alle!
Bei all den Anforderungen die ja nicht das Leben, sondern vorwiegend die Gesellschaft an uns stellt, ergibt sich für so einige von uns die Frage: Wofür mache ich das überhaupt Alles?

Nun, für mich, wie für Viele, sind da die menschlichen Seiten wie Familie und Kinder durchaus im Vordergrund. Aber wenn es Hart auf Hart kommt, ja, fast schäme ich mich es zu sagen, brauche ich mehr, viel mehr.

Früher war ich einmal der Überzeugung dass an sich selbst zu denken einem übertriebenen Egoismus entspricht.
Heute sehe ich das grundlegend anders!
Davon ausgehend, dass wir Alle und tatsächlich auch die Welt da draußen energetisch aus der gleichen Quelle stammen, ergibt sich ein völlig anderes Bild.
Indem wir uns selbst gut tun, tun wir auch unseren Mitmenschen gut.
Man stelle sich nur vor, jemand behandelt mich minderwertig und ich bin in der Lage ihm oder ihr von meinem inneren Glück abzugeben!
Das nämlich entsteht wenn wir uns selbst Aufmerksamkeit schenken.
Die Physiker beschreiben das Universum heute anhand der Qualitäten eines Hologramms. Und was macht ein Hologramm im Wesentlichen aus?
Egal in wie viele Teile man es zerlegt, selbst das Allerkleinste birgt in sich ein Bild des Ganzen.

Genauso, denke ich, verhält es sich mit uns Menschen.
Jeder Einzelne enthält in sich ein Bild des Ganzen und trägt durch sein Verhalten zum Wohlergehen, oder auch zum Untergang des Ganzen bei.
Das unsere Verantwortung so weit reicht, habe ich auch für lange Zeit nicht für möglich gehalten. Heute bin ich davon überzeugt.
Dieses bestätigt zu finden lässt sich ja einfach arrangieren.

Gehen wir mit leuchtenden Augen, in uns gefestigt und positiv in die Welt, empfangen wir schon bald das dem entsprechende Feedback.
Das scheint mir wirklich super einfach zu verstehen zu sein. Sagt mir wenn Ihr das anders empfindet!
So, und wo bekommen wir diese Freude her?

Dazu lässt sich ebenso eine Antwort geben die wir bereits in uns tragen.

Nun, manche verbinden das mit Glauben, manche mit Erkenntnis und wieder Andere mit Disziplien.
Für mich betrifft das schlicht und einfach die Offenheit zur Stille, welche wir in uns tragen.
Wir ergeben uns ihr wenn wir des Nachts die Augen schließen und wachen erneuert wieder auf.
Rufen wir diese Stille bewusst in unser Leben, öffnen wir uns ihr auch während des Tages, werden wir mit einer erfrischenden Sicherheit und Ruhe belohnt, die dem Leben Sinn und Freude verleiht.
Erst dann sind wir bereit die Freude am Leben wirklich zu genießen.
Zugreifen und erleben! Dieses preislose Glück haben wir bereits, wir müssen es nur entdecken.
Herzlich, Richard

Fragen Sie sich: „Bin ich jetzt bewusst?“, und machen Sie sich den darauffolgenden Prozess zu eigen, der Sie veranlasst, von Selbstsicherheit getragen sich selbst zu antworten: „Ja, ich bin jetzt bewusst!“
Für die meisten von uns folgt auf die Frage ein Augenblick der Stille, in der eine mentale, Gedanken freie Öffnung uns das reine Bewusstsein erleben lässt, welches wir sodann von Gewissheit unterstützt bestätigen.
Ausgeführt über einen gewissen Zeitraum wird uns die Erfahrung des reinen Bewusstseins selbst vertraut und wir lernen, dass unsere Identität, unsere Individualität, keineswegs an den Fluss der Gedanken gebunden ist.

Der Prozess erneuert die Verbindung zu unserem Sein, welches uns als Baby in die Wiege gelegt wurde.

Wiederholen Sie diese Übung unabhängig von Ort oder Zeit. Sie trägt dazu bei diese wichtige Beziehung zu uns selbst neu zu bestärken.