Hier sieht man eine Wolkenfront malerisch über die natürliche Parklandschaft ziehen. Man sollte es nicht glauben, aber man schaut auf eine kaum beeinflusste Landschaft.
…so erreichte, dass der „Glaube“ erweckt wurde durch Gedanken und Gefühle die Welt zu unserem Vorteil beeinflussen zu können, verliefen sich die vagen Bemühungen Resultate zu erzielen in den meisten Fällen im Nichts.
Früher oder Später also, vergaßen wir diesen „esoterischen Humbug“ und folgten brav den uns antrainierten Parametern einer „redlichen Arbeit“.
Wie Ihr alle längst wißt, befinden wir uns in einer Zeit des Erwachens. Plötzlich erscheinen Zusammenhänge, die wir schon lange kennen, in einem neuen Licht und machen mehr Sinn.
So zum Beispiel das wissenschaftlich fundierte Gesetzt der „Konstruktiven Interferenz“.
Sein Name klingt zunächst eher verwirrend. Was wissen wir schon von “konstruktiver Interferenz”?
Dabei liegt die Wirklichkeit wesentlich näher als wir es für möglich halten.
Bei der Konstruktiven Interferenz sprechen wir von der physikalischen Eigenschaft von Wellen, also Frequenzen, die ihre Kraft verdoppeln, wenn sie miteinander in Berührung kommen.
Denkt dabei an eine Klaviersaite, die einmal in Schwingung gebracht, allein durch ihre einzigartige Frequenz eine weitere Klaviersaite in Schwingung versetzt, die ähnlich, oder gleich wie sie gestimmt wurde. Eine erzeugte Schwingung (Frequenz) verbreitet sich also und tritt mit einer ähnlichen oder gleichen in Resonanz.
Wir sagten bereits, alle Energie ist Schwingung. Das heißt, alle Materie, eben weil Materie Energie ist, ist somit Schwingung.
Manchmal werden uns Schwingungen dieser Art bewusst.
Wir kommen z.B. in einen Raum in dem „Dicke Luft“ herrscht, und merken das sofort.
Ähnlich wenn wir eine Person treffen, mit der wir uns austauschen. Bestätigt der Austausch die von uns gehegten Gedanken und Gefühle, verlassen wir die Begegnung mit einem beschwingten Gefühl. Wir fühlen uns bestätigt und erleben uns in einem gehoben energetischem Zustand.
Dieses Resultat ist direkt auf die Wirkung der „Konstruktiven Interferenz“ zurückzuführen.
Wir haben es also mit einer Gesetzmäßigkeit zu tun, deren Auswirkungen wir unmittelbar beeinflussen können.
Wir Menschen erleben uns als unbegrenzt anpassbar. Durch unseren äußerst umfangreichen Intellekt sind wir in der Lage Situationen und Umstände zu erkennen, um sie entsprechend zu beeinflussen.
Wir sollten also die Anwendung des Gesetzes der „Konstruktiven Interferenz“ in allen Bereichen beherrschen, um den gewünschten Zustand zu erreichen.
Zwei wesentliche Quellen der körperlichen Frequenz-Erzeugung stehen uns zur Verfügung.
Unsere Gedanken und unsere Gefühle.
Um diese Bereiche der Frequenzerzeugung bewusst und gezielt einzusetzen, bedürfen wir einer generellen Bewusstwerdung. Diese involviert als erstes das gezielte Beobachten unserer Gedanken.
Da wir uns gewissen Gewohnheiten unterworfen finden, ist es notwendig Gedanken, so wie sie kommen und gehen, nicht als Bindung unserer Persönlichkeit zu erleben, sondern als eine Funktion, welche aus einem kollektiven Feld gespeist, durch uns hindurchfließt.
Wir greifen dabei intuitiv solche Gedanken auf, die, wie uns das Gefühl vermittelt, zu uns gehören, bzw. uns betreffen.
Bleibt diese Funktion sich selbst überlassen, sind wir also nicht in der Lage Gedanken bewusst zu wählen, bleibt das Gesetzt der „Konstruktiven Interferenz“ für unsere persönliche Anwendung ausgehebelt, und kommt somit unkontrolliert und spontan zur Wirkung.
Sind wir jedoch in der Lage, Gedanken, die unseren Wünschen und Vorstellungen entsprechen zu wählen, steht der Erfüllung dieser Wünsche nur noch sehr wenig entgegen.
Gedanken erzeugen Gefühle
Der wirksame Zusammenhang von Gedanken und Gefühlen ist jedem von uns geläufig.
Hegen wir z.B. Groll gegen ein Person der wir begegnen, wird die von uns ausgehende Schwingung, auch ohne den Weg des verbalen Ausdrucks, sich ungehindert mitteilen. Unser Gegenüber wird sich allenfalls mit der Bemerkung an uns wenden: „Stimmt etwas nicht?“
Aber gehen wir einmal davon aus, dass wir uns in der Lage fühlen Gedanken bewusst zu wählen.
Ein erwünschter Umstand, oder Zustand schwebt uns innerlich vor. Wir malen uns ein Bild dazu. Wir tun, auch äußerlich alles, um diesem gewünschten Zustand Form zu verleihen. Wir denken wiederholt an ihn. Wir entwickeln eine innere Energie, eine positive Erregung über das erreichte Ziel und leben somit in einem Zustand der dankbaren Erfüllung.
Gemäß des Gesetzes der „Konstruktiven Interferenz“ kann die physikalische Gesetzgebung nicht anders, als mit den ausgesendeten Frequenzen in Schwingung zu gehen. Die dem Universum zu Grunde liegende Kraft der Harmonie verlangt die reale Integration unserer Frequenzen (unserer Wünsche).
Das so proklamierte Gesetz der Anziehung, ist also nichts weiteres als ein Grundgesetz der Physik.
Seine Anwendung vom Menschen bedarf zwar gewisser Voraussetzung, sich der Erringung dieser zu widmen jedoch, ist nicht nur lohnenswert, sondern führt ultimativ zur Erfüllung eines jeden Lebens.
Ich habe mich so manches Mal gefragt, warum der biblische Text behauptet der Mensch sei im Ebenbild Gottes geschaffen?
Den Zusammenhang zum Gesetz der „Konstruktiven Interferenz“ erkennend, ist mir nun plausibel, welche sehr praktische Bedeutung diese Aussage hat.
Unsere Kreativität bezieht sich eben nicht nur auf die Fähigkeit überall und in jeder Umgebung zu überleben, sondern wird sind uneingeschränkt wirksam, sobald der Grad der Selbsterkenntnis eine Beobachtung der eigenen Gedanken erlaubt.
In die praktische Wirklichkeit übertragen, lassen sich also Allgemeinzustände, wie die von Krieg oder Frieden uneingeschränkt in Zusammenarbeit mit Gleichgesinnten beeinflussen.
Hierzu empfehle ich die Smart-Phone-App des “Heart Math Institutes”, “Global Coherence”
Sie ist zwar bisher nur in englischer Sprache erhältlich, ermöglicht aber einen globalen Einfluss auf alle möglichen Entwicklungen. Darunter auch unbedingt alle politischen Entwicklungen.
Erfahrung und Statistiken zeigen, dass jeder Einzelen durch seinen Beitrag die entsprechende Schwingung erhöht und damit einen Beitrag zur globalen Entwicklung leistet.

Abgestorbene Bäume, die in diesem trockenen Klima lange so stehen bleiben, werden für viele Vögel zum auserkohrenen Rastplatz.

Dort, wo die Vegetation und vor allem der Baumsatz die Klippen erreicht, nimmt die Landschaft eine andere Form an.
Oft ist es kaum zu verstehen, wie ausgewachsene Bäume es möglich machen unmittelbar auf einem Felsen Wurzeln zu schlagen.

Wen würde es beeindrucken, wüßte man, dass diese Felsen soeben in den neu gestalteten Vorgarten gelegt worden sind. Betritt man jedoch eine Landschaft deren Zeiträume sich kaum zu bemessen lassen, verschlägt es einem den Atem, während eines solch flüchtigen Lebens dazwischen herumlaufen zu können.

Hier nochmal ein Felsen, wie er einfach so daliegt. Er mutet gerade wie eine Hausnummer an zu sagen: Hier bin ich, schon lange vor Deiner Zeit, und werde hier sein, wenn Du schon lange nicht mehr bist!

Der selbe Felsen im Kontext seiner Umgebung. Felsspalten zwischen den Gesteinsschichten verraten, dass hier die Erdkruste ein Flussbett in Höhe hob, damit es, der Witterung ausgesetzt langsam in seine Einzelteile zerlegt wird.

Hier steht so ein Bursche auf dünnster Erdschicht, vorwiegend Sand, und wächst und tut gerade so, als wenn er alles hätte was er brauchte. Und so ist es auch. Die Masse des Stamms bildet er aus dem Stickstoff der Luft, während die Wurzeln für das Wachstum, die Zirkulation durch mit Mineralien angereichertem Wasser besorgt.

Wir sprechen vom Recycling und nehmen es als ein Zeichen der Entwicklung unserer Lebensart. Dieser Baum zeigt in aller Macht welchen Recycling-Prozessen er unterliegt. Luft, Erde, Wasser, er verarbeitet alles und schenkt uns die Luft zum Atmen.

Der selbe Baum im Umfeld seiner Familie auf offener Weide. So etwas kann uns nur die Natur geben. Während unseres Lebens laufen wir in einer Landschaft, wie wir uns sie vorstellen, wenn wir einmal diesen Körper verlassen haben.
Lieber Richard,
deine letzten beiden Beiträge habe ich endlich mal wieder gelesen. Die Zeiten davor waren einfach zu hektisch. Für dich, mitten in der Natur, ist das wahrscheinlich kaum nachvollziehbar!? Der Gesundheitszustand von Hans Peter hat unseren Alltag sehr verändert. Er möchte kaum noch was mit mir unternehmen, verlangt zunehmend nach Ruhe und Stille. Er lässt mich aber weiterhin frei, meine Kurse zu besuchen, Freunde zu treffen, aber eine Reise nach Italien, Görlitz (zu unseren Freunden) oder nach Berlin (zu unserem Enkel, der im Mai drei wird) scheinen zur Vergangenheit zu gehören.
Dein Video über die wunderbare Natur mit den beruhigenden Klängen haben mich sofort in einen Zustand der Verbundenheit gebracht.
Also möchte ich mich kurz für deine Ausführungen, insbesondere über das Gesetz der Resonanz jetzt, herzlich bedanken. Ich bin z.B. davon überzeugt, dass gegen jede Krankheit ein Kraut gewachsen oder eine Frequenz heilsam ist.
Ich werde mich weiter und noch intensiver in die Frequenz der Dankbarkeit versetzen.
Dir alles Gute,
Ilse
Liebe Ilse,
schön dass Du mir schreibst!
Du kannst Dir vorstellen, das ich, ganz ähnlich wie ihr wahrscheinlich, mich sehr mit dem Altwerden beschäftige. In unserem Alter zählen ja inzwischen andere Qualitäten als bei jungen Menschen.
Insofern verstehe ich Hans-Peter gut. In der Vorbereitung auf den körperlichen Abschied gibt es nichts anderes mehr als die Stille. Sie beinhaltet tatsächlich alle Weisheit. Und was ist Weisheit, wenn nicht das, was über die Verwirrungen intermenschlicher Kontakte Bestand hat.
Alles was ich sage, ist natürlich mehr oder weniger überflüssig wenn ich es an Dich richte. Du weißt, hast die Liebe im Herzen und damit die Hingabe allen Gesetzmäßigkeiten gerecht zu werden. Ja, besondere Hochachtung habe ich starken Frauen gegenüber.
Männer müssen schon fast Gurus sein, um diese Grundsätzlichkeiten verstanden zu haben.
Darum besonder: Grüße mir Hans-Peter und vermittle ihm, dass ich ihn gut verstehe. Mein eigenes Verhalten geht sogar soweit, dass der Rückzug in die Natur mein gesamtes Selbstverständnis ausmacht. Niergendwo fühle ich mich so zuhause, wie umgeben von dem, was einfach nur ist!
Du weißt was ich meine.
Dir, von ganzem Herzen, ein freudiges Verbreiten Deiner Liebe zum Leben!
Herzlich, Richard