Die Hochzeit der Schwester gibt auch dem älteren Bruder Gelegenheit das Versprechen der Zugehörigkeit zu wiederholen. 

…dass sie nahtlos ineinander übergehen. Die eigentlich materielle Erscheinung ist tatsächlich eine Strukturierung des Raums.
Während der Großteil des leeren Raums – den wir auch als Luft bezeichnen – als unstrukturiert erkennbar ist, nimmt derselbe in strukturierter Form die Erscheinung materieller Dinge an.

Wir, als Lebewesen, sind also eine greifbare Form des Geistes.
Alles beruht auf einem geistigen Ursprung und ist somit über diese geistige Form, anhand von Frequenzen, auch zu verändern und zu erreichen.

Unsere gesamte materielle Welt scheint soeben um uns herum zusammenzubrechen. Durch die Entscheidungen einiger Mächtiger einen nationalen Schnitt zwischen den Menschen zu machen, erleben wir einen weitestgehend in Frage gestellten Austausch wirtschaftlicher Güter.

Ich musste in meinem Leben schon früher feststellen, dass es in der Natur des Menschen liegt sich identifizieren zu müssen, zugehörig zu sein.
Dafür wählen wir auf natürliche Weise die eigene Familie als erste Anlaufstelle. Dann folgt die Nachbarschaft und Gemeinde, in deren Anschluss der Sportverein und zu guter Letzt die Nation eine Identität verleiht.

Über diese begrenzten Arten der Zugehörigkeit und Identität gilt es hinauszuwachsen.
Das Leben selbst, die Erscheinung des Geistes in materieller Form, oder auch die schon vorher erwähnte Erscheinung des strukturierten Raums, sollte als unsere tatsächliche Identität erkannt werden, weil sie Gültigkeit über das Leben hinaus besitzt.

Träfen wir unsere Entscheidungen des Lebens unter dem Einfluss der zwei wichtigsten Aspekte, der Geburt und des Todes, also der damit einhergehenden Vergänglichkeit, bekäme alles im Leben einen erweiterten Sinn.
Stattdessen vergessen wir unsere Herkunft und verdrängen unsere Vergänglichkeit. Unter dem Eindruck der Angst zu sterben, häufen wir Güter an, um uns eine vorübergehende Sicherheit zu gewähren, die tatsächlich keine ist.

Nicht aber dass wir auf die von uns geschätzten Werte verzichten müssten, um den Werten des Lebens zu dienen. Es ist durchaus ein Teil und sogar ein Ziel des Lebens in Reichtum und Wohlstand zu leben, allein unsere Überbewertung dieser Ziele zerstört den Frieden, die Freiheit und die Liebe untereinander.

Welche Voraussetzungen müssten wir also schaffen, um uns selbst und unserer Seelenreise gerecht zu werden?

Zunächst einmal müssen wir uns als individuelles Wesen erkennen und aktiv dazu beitragen dem Kern unserer Existenz, dem Bewusstsein, einen eigenen, gesonderten Stellenwert zu geben.

Der konstante Bezug zum Ursprung unserer Existenz, dem universellen Potential, welches wir auch als eine persönliche Form ansprechen, indem wir uns auf „Gott“ beziehen, wird in dessen Anerkennung, unabhängig vom Zeitpunkt und frei von der Lebenssituation, zur unbedingten Voraussetzung unseres Selbstverständnisses.

Der in allem sich spiegelnden Energie, Intelligenz zuzusprechen, darf mit Blick auf die unendlichen Formen der Existenz und deren komplexer Funktionen, nicht in Frage gestellt werden.
Tatsächlich gibt es in der gesamten Gegenwart des materiellen und geistigen Lebens, nichts, weder ein Ding, noch einer Lebensform, oder Situation die unbeeinflusst von dieser Intelligenz wäre.

Alle Erscheinung ist allein ihr Ausdruck!

Das bedeutet, dass auch, die durch den Menschen entwickelte künstliche Intelligenz eine Form dieser einen allumfassenden Intelligenz ist.

Das anerkennend und in unseren Alltag umsetzend, dürfen wir davon ausgehen, dass das sogenannte „Böse“ allein auf dem Fehlen von „Wissen“ über die „göttliche“ Wirklichkeit beruht.
Das Potential des Menschen nutzend, dürfen wir verstehen, dass sich alle Entwicklung – auch die elektronisch-künstliche – auf dem basierend entwickelt, was wir an Wissen über uns selbst zur Gesamterscheinung der Welt beizutragen haben!

Treten wir also in unser eigenes Licht!

Weltweit befinden wir uns in einem Wandel, wie er sich extremer nicht darstellen könnte.
Obwohl die einzelnen Aspekte (Wirtschaft, Natur und menschliches Selbstverständnis) sich unüberschaubar komplex darstellen, bleibt das Selbstverständnis des Einzelnen mit diesen nahtlos verbunden.

Unsere Aufgabe also ist es, mehr von dem zu verstehen und zu leben, was wir sind.
Dazu bedarf es der Überwindung unserer Prägung durch Familie, Gesellschaft und Staat.

Der Anfang jedes Einzelnen dazu, liegt in der Bekennung zur Stille! Erst durch die gewollte Öffnung dieser inneren Instanz, erfüllen wir unseren Lebenszweck und bringen gleichzeitig den Frieden in die Welt.

Somit ist es also weniger das politische Engagement, welches großflächige, deutlich sichtbare Ergebnisse bringen kann,
sondern jede kleinste Begegnung mit dem Leben, welche in „Liebe“ reflektiert, eine unterstützende Frequenz in die Welt bringt.

 

Herzlich, Euer

Richard C Rickert

Die Familie des Bräutigams unterstützt die genetische Entwicklung der Ursprungsfamilie. Anerkennung und Lob für das auf der Farm Geleistete kannten keine Grenzen. 

Das Glück der Braut mit drei gesunden Kindern. Im Bild das Dritte, ein so sehr erwünschtes Mädchen. 
Geht man von der Gesetzmäßigkeit von “Ursache und Wirkung” (Karma) aus, blicken alle Beteiligten hier auf eine gute Vergangenheit zurück. 

Selbst die jungen Rucksack-Reisenden hinter der Bar hinterließen, für alle spürbar, einen glücklichen Eindruck. 

Im Video ein paar Eindrücke der Hochzeit und die für uns alle so wichtige Veränderung ins Ebenbild des “schaffenden Menschen”!