Diese Wüste in Farbe und Form wird vom Mineralschaum eines zuvor heftig fließenden Bachlaufs gebildet. Was ist Natur anderes, als die Präsentation dessen, dem auch wir entstammen. Alles ist wundersam, alles hat seine eigene Schönheit!

…die direkten Resonanzen von Gedanken und Gefühlen.
Aus den Augen eines jeden Ingenieurs geht jedem Produkt, jeder Situation und Beschaffenheit ein geistiger Prozess voraus. Hier kommen Gedanken zum Tragen, deren Folge eine Zeichnung, ein Protokoll oder ein Design ist. Jeder einfache Stuhl wurde anfänglich durchdacht und fand so seine Umrisse, Maße und Materialbeschreibung in einem zu Papier gebrachtem Konzept.
Ähnliche Prozesse folgen der initialen Motivation das eigene Leben zu beeinflussen.

Tatsächlich darf hier nicht übersehen werden, dass manche von uns es als äußerst schwierig empfinden sich aus den Einschränkungen einer gegebenen Erziehung, aus häuslichen Verhältnissen und gesellschaftlichen Strukturen zu lösen.
Nur die, die in aller Konsequenz erkennen, das sie mit einem gigantischen Entwicklungspotential geboren wurden, schaffen es ihre Grenzen abzuschütteln und das sprichwörtlich „Beste“ aus ihrem Leben zu machen.

Aber eben dieses „Beste“ beginnt mit der bewussten Wahl der eigenen Gedanken!
Gedanken erzeugen Gefühle, wodurch sie auch diese eine Schwingung erzeugen, die mit unseren Zielen harmoniert.
Um Gedanken und Gefühle, wider unserer Standes-Prägung beeinflussen zu können, brauchen wir die Neutralität der Stille.
Erst in der Konfrontation der Stille erfahren wir die Möglichkeit neutral und bewusst auf das zu schauen, von dem wir bisher glaubten es unausweichlich zu sein.

Das ist ein sehr wichtiger Punkt!

Allein anzuerkennen, was wir auf rein körperlicher Ebene sind, bedeutet Achtung vor dem Leben zu entwickeln!
Diese Achtung, dieser Respekt vor der überaus komplexen Wirklichkeit unseres Körpers, hat ein gewisses „Loslassen“ zur Folge, was uns ermöglicht, die besten, uns fördernden Kräfte ans Licht zu bringen.

Das Gesetz der Resonanz arbeitet also auf allen Ebenen des Lebens.
Die, welche glaubten allein durch Denken und Fühlen ein Resultat erzeugen zu können, haben den Kern dieses Gesetzes missverstanden.
Was jedoch im gleichen Atemzug gesagt werden muss, ist, dass die bewusste Anwendung von Gedanken und Gefühlen, unweigerlich zu einer körperlichen Umsetzung und damit zu einem Ergebnis führen muss.

Tatsächlich sind die Schwingungen der Wirklichkeit so miteinander verbunden, dass gewünschte Situationen und Dinge wesentlich leichter in unser Leben treten. Ein bewusst geförderter geistiger und körperlicher Zustand, verhilft uns zu Resultaten, die unter Nichtbeachtung dieser Zusammenhänge keinesfalls möglich gewesen wären.

Wer die Wildnis ruft, der bekommt sie. Und immer wieder verändert sie ihr Bild. Draußen zu sein ist wie ein Sog, der mich in die Extase der Gegenwart stürtzt. Und solange ich weiß, dass ich heil wieder heim finde, kann ich nicht genug davon bekommen. 

Und überall treibt der Regen die Früchte der unterirdischen Pilzgewebe hervor. Sie bilden die Nahrungsspender für die Wurzeln der Pflanzen. Setzen Nährstoffe um, und bekommen dafür von den Blättern der Pflanzen Zucker, der aus Sonnenlicht gewonnen wird. 

Auch die Kleinen, Zaghaften ihrer Art glänzen im Licht des Tages. Sie alle haben ihre Aufgaben. Manche zersetzen, während andere erschaffen. Was essbar ist und uns mit Protein versorgen kann, bleibt die Wahl der Wissenden. Nicht leicht ein sicherer Pilzsammler zu werden. 

Und dort, wo das Gras am grünsten wächst, zeigt sich die Schönheit der Bewohner ohne Scham. Die Weißen, ganz großen wollen ans Licht und protzen in ihrer Kurzlebigkeit einen Einblick in das zu gewähren, was sonst unscheinbar unter der Erde liegt.